Möbel: Kreislaufwirtschaft ist eine Priorität

5. August 2023

Möbel: Kreislaufwirtschaft ist eine Priorität

Jedes Jahr werden Millionen von Möbelstücken entsorgt - und tragen so erheblich zum weltweiten Abfallproblem bei. Doch es gibt einen intelligenteren, nachhaltigeren Weg: die Kreislaufwirtschaft.

Die Kreislaufwirtschaft betrachtet Möbel nicht als Wegwerfprodukte, sondern als Werte, deren Lebensdauer sich immer wieder verlängern lässt. Unternehmen, die hier vorangehen, setzen auf Aufbereitung und Vermietung - und schaffen es so, den Lebenszyklus ihrer Produkte deutlich zu verlängern. Indem ein Grossteil der zurückgegebenen Möbelstücke überarbeitet und erneut genutzt wird, entsteht ein nachhaltiger Kreislauf, der Ressourcen schont und Abfall reduziert.

Warum lohnt sich die Kreislaufwirtschaft im Möbelbereich? Sie senkt den ökologischen Fussabdruck, spart wertvolle Rohstoffe und ermöglicht Zugang zu hochwertigen Einrichtungsstücken - ohne Kompromisse, ohne Verschwendung. Statt entsorgt zu werden, werden Möbel repariert, überarbeitet oder kreativ wiederverwendet – und bleiben so Teil eines kontinuierlichen Kreislaufs.


Hinter geschlossenen Türen und makellosen Interiors verbirgt sich in Europa eine stille Krise: Möbelabfall. Jedes Jahr werden Millionen von Stücken - viele davon noch völlig funktionstüchtig - weggeworfen. Fast die Hälfte dieses Abfalls wird verbrannt oder zerstört - mit gravierenden Folgen für Umwelt, Ressourcen und Klima.

„Seit 2011 bieten wir eine nachhaltige Alternative“, sagt Daniel. „In unseren Circular Islands bereiten wir 95 % der zurückgegebenen Möbel auf, verlängern ihre Lebensdauer um das bis zu Siebenfache und bewahren Hunderttausende Stücke vor der Entsorgung.“ - Daniel Ishikawa

Im Zentrum dieses Ansatzes steht eine innovative Lösung: die Circular Islands. Hier verleiht ein spezialisiertes Team Möbeln ein zweites, drittes – oder sogar siebtes Leben. Wer sich für Marken entscheidet, die sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben haben, wird selbst Teil der Veränderung. Gemeinsam können wir den Möbelkonsum neu denken – und aus heutigen Entscheidungen eine nachhaltige Wirkung für morgen schaffen.


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Zirkuläres Denken ist längst mehr als ein Prozess im Hintergrund – es wird zu einem zentralen Wert, wie wir urbanes Wohnen gestalten und erleben. In einer Zeit, in der Klimakrise, Wohnungsmangel und Fragen der Bezahlbarkeit aufeinandertreffen, ist das Umdenken in der Einrichtung unserer Wohnungen Teil einer grösseren Bewegung – hin zu Städten, die Verantwortung übernehmen: für Menschen, für Sinn und für den Planeten.

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Jedes Jahr werden Millionen von Möbelstücken entsorgt - und tragen so erheblich zum weltweiten Abfallproblem bei. Doch es gibt einen intelligenteren, nachhaltigeren Weg: die Kreislaufwirtschaft.

Die Kreislaufwirtschaft betrachtet Möbel nicht als Wegwerfprodukte, sondern als Werte, deren Lebensdauer sich immer wieder verlängern lässt. Unternehmen, die hier vorangehen, setzen auf Aufbereitung und Vermietung - und schaffen es so, den Lebenszyklus ihrer Produkte deutlich zu verlängern. Indem ein Grossteil der zurückgegebenen Möbelstücke überarbeitet und erneut genutzt wird, entsteht ein nachhaltiger Kreislauf, der Ressourcen schont und Abfall reduziert.

Warum lohnt sich die Kreislaufwirtschaft im Möbelbereich? Sie senkt den ökologischen Fussabdruck, spart wertvolle Rohstoffe und ermöglicht Zugang zu hochwertigen Einrichtungsstücken - ohne Kompromisse, ohne Verschwendung. Statt entsorgt zu werden, werden Möbel repariert, überarbeitet oder kreativ wiederverwendet – und bleiben so Teil eines kontinuierlichen Kreislaufs.


Hinter geschlossenen Türen und makellosen Interiors verbirgt sich in Europa eine stille Krise: Möbelabfall. Jedes Jahr werden Millionen von Stücken - viele davon noch völlig funktionstüchtig - weggeworfen. Fast die Hälfte dieses Abfalls wird verbrannt oder zerstört - mit gravierenden Folgen für Umwelt, Ressourcen und Klima.

„Seit 2011 bieten wir eine nachhaltige Alternative“, sagt Daniel. „In unseren Circular Islands bereiten wir 95 % der zurückgegebenen Möbel auf, verlängern ihre Lebensdauer um das bis zu Siebenfache und bewahren Hunderttausende Stücke vor der Entsorgung.“ - Daniel Ishikawa

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